In der Welt der Gadgets sind wir umgeben von Akkus – seien es proprietäre Modelle, die vor allem bei Digitalkameras zum Einsatz kommen, oder aber auch einfach nur die normalen AA-NiMH-Akkus.
Sind die proprietären Varianten meistens mit einem Mechanismus ausgestattet, der den aktuellen Ladestand zuverlässig anzeigt – sei es nun am Akku selbst, oder in der Kamera – so hat man bei den normalen Akkus in Batterieform das Problem, dass dort der Ladestand nicht so leicht zu bestimmen ist. Selbst, wenn man die Teile in die Kamera steckt, so werden sie meist erstmal als voll angezeigt, verlieren dann aber umso schneller ihre Kapazität. Also hat man das Problem der Unterscheidung.
Und dafür habe ich einen netten Ansatz gefunden:
Alles, was man braucht, ist eine geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit und eine Markierung, ob der Akku voll oder leer ist. Simpel und doch genial.
via hack-a-day