GN2-Hosting – smartes Hosting für jedermann

Dass ihr hier und heute den Byteluden lesen könnt, liegt neben mir zu einem kleinen Teil auch an den netten Leuten von GN2-Hosting, die sich aufgrund meines Sponsoring-Aufrufs über Twitter gemeldet hatten.

Der Deal war: Ich bekomme ein kostenloses Webhosting inkl. Domain für den Blog, dafür schreibe ich nach 2 Monaten Testzeitraum einen objektiven (also nicht gekauften!) Beitrag über den Hoster. Und genau darum geht es in diesem Artikel.

Eine Antwort auf meinen Sponsoring-Aufruf erhielt ich an einem Freitag, am gleichen Tag war auch schon das Hosting samt Domain eingerichtet. Nun kann man ja denken, dass bei so einer PR-Aktion ein bisschen genauer hingeschaut wird bzw. priorisiert wird. Dieses Argument kann ich wiederlegen, da ich GN2-Hosting bereits weiterempfohlen habe und auch bei anderen Leuten die Einrichtung genauso schnell und unkompliziert gelaufen ist.

Übers anschließende Wochenende nahm ich mir die Zeit, ein Logo zu entwickeln und WordPress zu installieren sowie einzurichten. Über den sehr aufgeräumten Kunden-Login konnte ich schnell die nötige Datenbank sowie den FTP-Zugang einrichten, genauso auch entsprechende Email-Adressen. Sehr gut gelöst ist hier meiner Ansicht nach, dass alle Services unter den entsprechenden Subdomains erreichbar sind – der imap-Server also unter imap.domain.de, die Datenbank unter mysql.domain.de usw. Ein ziemlich einfaches, jedoch intuitives System.

Ich hatte bei anderen Hostern bereits das Vergnügen, mit “Plesk” meine Server zu verwalten. Sicher ist damit wesentlich mehr möglich, aber gleichzeitig sind diese Systeme sehr unübersichtlich bzw. kompliziert und sie fressen relativ viel Leistung – und die Seite hängt.

Da sind wir auch schon beim Stichwort: Die Server sind ziemlich schnell. Selbst ohne irgendwelche Caching-Maßnahmen läuft auch das recht aufgeblähte WordPress ziemlich gut. GN2-Hosting verspricht, dass max. 200 Kunden auf einem Server gehostet werden. Die Server sind auf dem neuesten Stand und arbeiten mit Core i7 Prozessoren, was genug Reserven bietet, und hängen mit 10GBit am Netz. Die Systeme sind auf die großen Player im Bereich CMS, Blogsoftware und Shopsysteme optimiert und getestet. WordPress ist einer dieser Kandidaten und ich kann die Leistung nur bestätigen – ihr bemerkt die kurzen Ladezeiten der Seite ja selbst. Neben schnellen und stabilen Servern wird per SLA eine Verfügbarkeit von 99,9% geboten, was noch gut im Rahmen ist – schließlich betragen 0.1% bereits ca. 8-9 mögliche Stunden Downtime im Jahr.

Mein Hostingpaket würde normalerweise 4,50€ im Monat kosten, was ein fairer Preis ist. Hier ist allerdings anzumerken, dass man die Kosten gleich für die ganze Mindestlaufzeit von 12 Monaten bezahlen muss – was dann bei mir also 54€ währen. Einrichtungsgebühren gibt es hier allgemein keine.

In diesem Paket sind 1Gb Webspace, 100Gb Traffic, 1Gb Mailspace, bis zu 50 Subdomains, 15 Datenbanken und eine .de Domain dabei. Neben den standardisierten Paketen sind auf Anfrage auch individualisierte Hostings möglich. Sicher bekommt man ähnliche bzw. bessere Werte bei den großen Hostern wie Strato, Hetzner, 1&1 und co., aber man hat da einen großen Nachteil: man ist nur eine Nummer. Anbieter wie GN2-Hosting punkten vor allem mit ihrem unkomplizierten Umgang, direktem Telefon-, Skype- und IRC-Support sowie Kundennähe. Außerdem kann man auch @gn2hosting followen, da gibt’s die neuesten Statusmeldungen bei Problemen, aber auch mal die eine oder andere Anekdote aus dem Alltag eines Hosters.

Neben dem Hosting kann man natürlich auch seine Domains gleich mitbestellen, allerdings sind hier nur die gängigen Top-Level Domains vertreten: de, at, ch, com, eu, info, net, org und ws. Will man auf andere Top-Level Domains zurückgreifen, kann man anfragen, im Ernstfall muss man diesen Teil jedoch bei anderen Anbietern erledigen. Die Preise für die Domains liegen im Branchen-Durchschnitt. SSL Zertifikate kann man natürlich auch direkt dazu bestellen, wenn nötig.

So, und jetzt habe ich ein Problem. Denn wenn ich selbst diesen Artikel lesen würde, käme mir der Gedanke, dass hier ziemlich positiv berichtet wird. Das Problem ist nun, dass es sich um meine ehrliche Meinung handelt.
Also: Falls ihr auf der Suche nach einem smarten Hoster für euren Blog, Shop oder eure allegmeine Internetseite mit oder ohne CMS seit, schaut doch mal vorbei:

http://www.gn2-hosting.de

Update:
Wie ihr in den Kommentaren sehen könnt, können bald alle weiteren Top-Level Domains gebucht werden…

Skype 5.0 beta – wie zerstöre ich ein UI

Manchmal fragt man sich wirklich, was Designer und Entwickler etablierter Programme wie z.B. iTunes (neue Icons/Farben), Winamp (völlig überladene neue UI seit Version 5.0) und eben nun auch Skype den lieben langen Tag machen. Einfach mal eine neue UI rauswerfen, in der Hoffnung, dass sie nun super hipp ist und gut ankommt?

Eine UI dient an erster Stelle der möglichst unkomplizierten Interaktion des Users mit seinem Computer, erst im Anschluss kommt die Politur. Es scheint aber derzeit wirklich der Trend zu herrschen, dass es nur schick aussehen muss, denn die Usability kommt dann schon von allein. Mag sein, dass das ab und zu zutrifft, aber es macht wenig Sinn, dies bei einem langjährig bewährtem Interface zu tun. Denn heraus kommt dann z.B. so eine unbrauchbare Oberfläche, wie sie Skype in der neuen 5.0 Beta für den Mac präsentiert:

Vielleicht hab ich echt einen sehr komischen Geschmack, aber für mich hat eine Applikation, die ich primär zum Chatten verwende, eine möglichst schmale Liste mit meinen Kontakten zu sein, evtl. Konversationen führe ich dann in extra Fenstern. Skype will nun das ein-Fenster-Prinzip etablieren, welches meiner Meinung nach völlig am Ziel vorbei schießt. Wenn ich bedenke, dass ich nun für Skype einen extra Bildschirm reservieren muss, dann kommen mir nur noch Fragen. Derzeit passen Skype, Tweetie und Adium wunderbar nebeneinander auf einen Bildschirm, was wohl nun in Zukunft so nicht mehr funktionieren wird.

Hinzu kommt die Fokussierung auf die Konversationen. Vielleicht verwendet jeder Skype anders, aber primär öffne ich es, wenn eine Nachricht reinkommt oder ich jemanden anschreiben will. Alte Konversationen interessieren mich da erstmal nicht. Auch nicht die Konversationen des heutigen Tages, die da so prominent unten links platziert sind. Wenn ich alte Sachen sehen will, dann werde ich den entsprechenden Menüpunkt aufrufen, und sonst will ich davon nichts wissen.

Da es sich noch um eine Beta handelt kann man noch die Hoffnung haben, dass es viele Leute ähnlich sehen wie ich und Skype entsprechend abstrafen.

Setzen, Sechs!

Twitter auf Facebook Fanpage einbinden

Facebook ist manchmal etwas undurchsichtig – vor allem, wenn es um die sog. Fanpages geht. Auch bytelude.de hat eine eigene Fanpage, die allerdings meinem privaten Facebookprofil untergeordnet ist – Facebook schlägt dies ausdrücklich als den richtigen Weg vor. Naja…

Kommen wir zu meinem Problem: Wenn ich im Blog einen neuen Post veröffentliche, dann wird mittels Twitter-Plugin automatisch ein entsprechender Tweet erstellt. RSS ist den meisten Leuten leider unbekannt, daher ist es als Blogger sinnvoll, auf die neuen Kommunikationskanäle zu setzen. So, jetzt möchte ich aber natürlich auch, dass neben dem Twitter-Account auch die Fanpage über neue Einträge informiert wird. Facebook bietet mir auch gleich an, meine Fanpage mit Twitter zu verknüpfen, allerdings geht das nur in die Richtung Facebook zu Twitter, und nicht umgekehrt. Und genau hier liegt mein Problem.

Bisher bietet Facebook keine wirkliche Lösung an, daher habe ich mich ein bisschen umgesehen und folgendes gefunden:

Twitter auf Facebook Fanpages – eine fast unendliche Geschichte

Das Zauberwort heißt twitterfeed.com.
Ich hoffe, dass es anderen Leuten genauso wie mir hilft 😉

Leider liegt die maximale Frequenz für neue Tweets bei einer halben Stunde – d.h. im ungünstigsten Fall erscheint euer Tweet erst eine halbe Stunde später auf der Fanpage.

The Social Network – der Facebook Film

Viele Leute wünschen sich wahrscheinlich, dass ihr Leben mal verfilmt wird – Mark Zuckerberg wohl eher nicht. Denn “The social network” zeigt einen echt schrägen Typen, der zwar IT-mäßig echt was drauf hat, aber dafür sozial völlig versagt. Und genau deshalb ist der Film mit dem Siegel “Anschaupflicht” zu versehen: man erkennt, was man falsch machen kann. Vor allem, wenn sehr viel Geld und die falschen Leute ins Spiel kommen.

“The social network” erzählt die Geschichte von Facebook und dessen Gründer auf so tolle Weise, dass man den Hype wirklich miterleben kann. Die Charaktere werden nicht zu aufdringlich, aber dennoch interessant und ausführlich vorgestellt und so baut sich langsam die Geschichte um den jüngsten Milliadär ever auf. Der Film zeigt sehr genau auf, dass bei Geld die Freundschaft eben doch aufhört und er stimmt auch nachdenklich, dass so ein Typ über 500 Millionen Nutzerprofile wacht.

Vor allem der Hauptdarsteller Jesse Eisenberg überzeugt mit seinem grandiosen Spiel aus Mimik und Gestik. Leider werden aber einige andere Charaktere völlig überspitzt und klischeehaft dargestellt – allen voran die beiden Ruder-Brüder. Alles in allem ist der Cast aber gut gewählt.

Meine Lieblingsszene war ganz klar das Hackerbattle zum Finden neuer Praktikanten – ich werde das mal bei uns im Unternehmen vorschlagen 😉 Ein großer Teil der restlichen Lacher fiehl auf Mark’s Verhalten zurück. Richtig gut fand ich auch die ziemlich nerdigen Teile, bei denen schon relativ detailiert über Python- und Perl-Scripte gesprochen wurde – die die es verstanden hatten fanden es interessant, für die restlichen Kinogänger klang es einfach nur nach Hacker. Grandios war aber letztendlich “der Tunnel” – den ich von mir selbst kenne: man codet wie besessen vor sich hin, ist voll im Flow und schafft extrem was. Und man sollte keinesfalls unterbrochen werden.

Der Film war durchweg spannend/interessant, und das bei einer gefühlten Länge von 5 Stunden. Bisher haben das erst wenige Filme bei mir geschafft. Die 4,50 € für die Kinokarte wirken somit als noch viel bessere Investition.

Was man natürlich anmerken muss: der Film hat nicht umsonst kein “Facebook” im Titel, da er als ein reines Fiktionswerk anzusehen ist, welches einzig auf dem Buch “Milliardär per Zufall: Die Gründung von Facebook – eine Geschichte über Sex, Geld, Freundschaft und Betrug” basiert. Weder von Facebook noch von Zuckerberg selbst gab es eine Autorisierung – welche diese bei einer solchen Darstellung des Firmengründers wahrscheinlich auch kaum geben würde. Auch war sicherlich nicht alles im Leben des Mark Zuckerberg so interessant und spielfilmreif, wie es dargestellt wird. Deshalb sollte man sich selbst ein Bild machen. Was man aber festhalten kann: es scheint doch vieles von dem wahr zu sein.

Die Instant Search für Youtube

Feross Aboukhadijeh, Student an der Universität von Stanford, hatte mit seinem Studienkollegen nach der Bekanntmachung der Google Instant Search eine mutige Wette abgeschlossen: Das ist kein großes Ding, das gleiche schaff ich für Youtube innerhalb einer Stunde nachzubauen. Er hat es nicht in einer Stunde geschafft – sondern in drei. Nachdem er fertig war, postete er noch eine Statusmeldung bei Facebook und legte sich anschließend schlafen:

Als er am nächsten Morgen erwachte, befanden sich bereits über 700 Mails in seinem Postfach – von Leuten, die ihm gratulierten, aber auch Interviewanfragen wie z.B. von der Washington Post. Er landete auf mehreren großen Internetportalen auf der Startseite und war die Story des Tages.

Als Krönung des Ganzen gab es dann noch ein Jobangebot vom Youtube CEO persönlich – natürlich per Twitter 😉

Mittlerweile hat Feross das Angebot angenommen und wird von nun an für Youtube arbeiten.

Wie Feross selbst sagte, ist das Ganze nichts aufwändiges – aber er hat diese “leichte” Arbeit zum richtigen Zeitpunkt und vor allem als erster erledigt. So einfach kann es gehen und man wird über Nacht zur Internet-Legende. Über Sinn oder Unsinn einer Instant-Search kann man sich streiten, ich persönlich kann damit jedenfalls nichts anfangen – sowohl bei Google als auch Youtube. Wenn ich etwas suche, dann kenne ich das Suchwort und klicke anschließend auf Suchen – das erzeugt auf den Servern weniger Last und mir weniger Traffic. Trotzdem ist die Instant-Search technisch gesehen natürlich eine tolle Sache und erst durch die aktuelle Breitbandversorgung und vor allem Ajax möglich. Man darf gespannt sein, was wir in den nächsten Jahren noch alles so sehen werden…

Links:
ytinstant.com

Twitter in Zahlen

Letzte Woche bin ich auf eine sehr interessante Präsentation von Twitter gestoßen, die ein paar Zahlen aus deren Ökosystem preisgibt. Wenn man die sich so anschaut, kann man nur sagen: wow!

Vor allem die technischen Anforderungen übersteigen bei weitem das Vorstellungsvermögen selbst von IT Spezialisten – sofern man solch große Systeme noch nie gesehen hat. Doch, kommen wir zu den Fakten:

Twitter ist ein sog. Microblogging Dienst, der Kurznachrichten (Tweets) von bis zu 140 Zeichen zulässt. Hat man vorher per RSS bei Blogs mitgelesen, ist man bei Twitter ein Follower, genausogut kann man aber auch selbst Follower haben. Loggt man sich bei Twitter ein, so sieht man seine Timeline, also alle Tweets, die man selbst und die Leute, denen man folgt, abgesendet haben. Man könnte einen Tweet als eine Art SMS an alle meine Freunde sehen.

Klingt erstmal von den Daten her nicht viel und man könnte meinen, dass die anfallende Menge locker von ein paar Servern abgefangen werden kann. Bedenkt man aber, dass Twitter derzeit ca. 150 Millionen registrierte User hat, welche am Tag ca. 70 Millionen Tweets (ca. 800/Sekunde) hinterlassen, dann sieht die Welt schon etwas anders aus. Das tägliche Datenvolumen, welches alleine durch die Tweets erzeugt wird, umfasst derzeit um die 12 Gigabyte (800 Tweets / s = 160Kb/s = 9MB/h = 12GB / 24h). Täglich kommen ca. 8 Terrabyte an Daten zusammen. Zum Vergleich: Die Börse generiert am Tag ca. 1Terrabyte an Daten.

Für die Relationen zwischen den Usern (Following) kommt flockdb zum Einsatz, welches auf extrem schnelle CRUD (Create, Read, Update, Delete) Operationen getrimmt ist und vor allem sehr gut mit komplexen Datenstrukturen klar kommt – Stichwort: Joins. MySQL kommt zwar für einen Großteil der Daten zum Einsatz, kann aber sehr schlecht horizontal skalieren (Clustering) und auch nicht schnell genug neue IDs erzeugen. Die Twitter-Eigenentwicklung Gizzard stellt ein Framework für fehlertolerante und verteilte Datenbanken zur Verfügung, welches stark auf horizontale Skalierung ausgelegt ist. Gizzard ist im Prinzip ein Manager für DBMS (Database Management System), der es ermöglicht, mit sehr vielen Datastores zu arbeiten. Da dieses System selbst keine IDs erzeugen kann, hat Twitter zusätzlich Snowflake entwickelt, welches sehr viele unique IDs innerhalb kürzester Zeit erstellen kann. Die Problematik an der Stelle war, dass Tweets, die etwa zur selben Zeit erzeugt werden, auch eine ziemlich nah beieinander liegende ID erhalten sollten, da diese für die Sortierung bei Twitter und auch bei den meisten Clients verwendet wird. Um diesem Umstand gerecht zu werden, verwendet man für die IDs eine Kombination aus Timestamp, Worker-ID und Sequenz.

Doch die wenigsten nutzen ausschließlich die Twitter-Homepage. Den eigentlichen Erfolg konnte Twitter über seine sehr früh vorhandene offene API erreichen. Jedem ist es möglich, seinen eigenen Client oder sein eigenes Mashup zu generieren, wovon auch viele Leute Gebrauch machen. Und so kommt es nicht von ungefähr, dass Twitter am Tag ca. 6 Milliarden API-Aufrufe, also 70.000/s, erreichen. Interessant ist, dass Twitter im April “nur” 3 Milliarden tägliche API-Aufrufe verzeichnen konnte – Innerhalb von 5 Monaten hat sich diese also verdoppelt. Um diese Last tragen zu können hat HOSEbird, die Twitter Streaming API entwickelt, welche die komplexen Datenanfragen sowohl von den Clients als auch von Twitter selbst einfach und sehr performant abhandelt.

Wie auch Facebook kann Twitter die enormen Daten nur verarbeiten, weil es die nötigen Systeme einfach selbst schreibt. Der Benefit der Allgemeinheit dabei ist die Offenheit dieser Unternehmen, da sie fast alle dieser Entwicklungen per Open Source ins Netz stellen, damit diese auch von der Community weiter entwickelt werden können. Hier können die großen Player wie Microsoft, Apple, Oracle, SAP und co. noch viel lernen.

Aber, wohin entwickelt sich das Unternehmen Twitter bzw. was ist sein Ziel? Die derzeit 150 Millionen User sollen 6 Milliarden ansteigen, sodass jeder zweite Mensch Twitter verwendet. Sicher ein ehrgeiziges Ziel, aber bei dem derzeitigen Wachstum sollten sie zumindest nah an diesen Wert herankommen. Die Probleme, die auf dem Weg dahin liegen, sind Echtzeit, Datenbanken, Speicher, Skalierbarkeit und Effizienz. Ich wünsche ihnen dafür viel Glück 😉

via techcrunch.com

Der interaktive HTML5 Film

Wow! Das ist die beeindruckenste HTML5 Demo, die ich jemals gesehen habe…

Gebt einfach eure Heimatstadt in das Suchfeld ein, wartet die Berechnung kurz ab und dann genießt den Film – natürlich mit eingeschaltenem Sound. Falls ihr eher auf dem Land lebt, werden die Aufnahmen des Ortes wahrscheinlich nicht sehr scharf sein und ihr erhaltet eine entsprechende Warnung. In diesem Falle nehmt lieber die nächste Großstadt – dann wirkt es doppelt so gut!

Wenn man bedenkt, dass sich erst um eine der ersten richtig guten Demos handelt, kann man sich denken, dass mit der wachsenden Erfahrung und der nötigen Kreativität noch viel geilere Sachen möglich sind.

Jetzt aber genug gequatscht, zieht euch das einfach mal rein:

thewildernessdowntown.com

Via Techcrunch

Zu Besuch bei Facebook Seattle

Wenn man selbst in einem Start-Up arbeitet, schielt man natürlich gerne auf große Vorbilder wie Twitter, Facebook und co., um zu sehen, wie (und vor allem wo) diese arbeiten. Und ab und zu gibt es da mal kleine Einblicke zu erhaschen – wie nun bei Facebook in der Seattle-Niederlassung:





Große Ziele – große Büros – große Kreativität….

Via Techcrunch