Interview mit Paul Ripke

Da ich mich in letzter Zeit immer mehr mit meinem großen Hobby, der Fotografie, beschäftige, stöbere ich auch immer wieder gern durch Youtube und Vimeo auf der Suche nach Inspirationen, Anleitungen usw. Und genau da ist mir dieses wunderbare Interview mit dem relativ bekannten Werbe-Fotografen Paul Ripke, der auch mal Nationalmanschaften fotografiert, in die Hand gefallen. Durchgeführt wird das Interview von Steffen “Stilpirat” Böttcher.

Auch wenn man spätestens am Sound bemerkt, dass nicht alles ganz rund läuft, so wissen doch die Kamerafahrten und Einstellungen sehr zu gefallen. Und nicht zuletzt lockert der Star-Koch, der mit einem einfachen Kugelgrill auf dem Boden hockend ein Gourmet-Menü zaubert, die Situation kräftig auf. Hinzu kommt das grandiose Ambiente des Hamburger Hafens. Warum gibt es im deutschen Fernsehen nicht viel mehr derartig tolle, inspirierende und zugleich unkonventionelle Interviews? Man weiß es nicht. Aber nun: Film ab!

Stilpirat Interview mit Paul Ripke from Paul Ripke on Vimeo.

Wir haben da mal eine Hochzeitseinladung gebastelt…

Die Abwesenheit hier im Blog ist zum einen mit der Weihnachtszeit zu begründen, liegt zum anderen aber auch an den Vorbereitungen für unsere Hochzeit. Da die Einladungen größtenteils verteilt sind und somit keine vorzeitigen Überraschungen zu erwarten sind, möchte ich euch auch daran teilhaben lassen.

Nach sehr langer Überlegung und viel Recherche im Internet, sind wir darauf gekommen, dass wir die Einladung mit meinem großen Hobby, der Fotografie, verbinden können.

Als die Amazon-Bestellung endlich ankam, konnte losgebastelt werden. Die Filme wurden erstmal zurechtgeschnitten und anschließend um unseren gedruckten “Film” ergänzt.

Anschließend wurde noch eine schöne Verpackung verwendet, um die Filmrolle gebührend betten zu können. Noch ein Schleifchen drum, und schon war sie fertig, die Hochzeitseinladung der Familie Waury.

Der Einladungstext ist natürlich nur für die Gäste bestimmt – aber es sei so viel verraten: die Einladung wurde noch durch eine Internet-Seite sowie eine iPhone/Android Countdown-App ergänzt 😉

Wenn ihr nach dem Aufwand fragt: für ca. 40 Einladungen haben wir 2 Abende mit jeweils ca. 4 Stunden investiert. Die “Filme” hätten wir auch selbst drucken können, allerdings haben wir bereits beim Prototypen bemerkt, dass die Druckerschwärze nicht so gut hält und somit schnell abreibt. Da eine so geringe Auflage nicht sehr teuer im Druck ist, kann man dieses Geld für die bessere Qualität ruhig investieren.