Darauf muss man erstmal kommen: eine komplett analoge Variante von Super Mario. Bin immer noch total baff und würde das Teil gerne mal in Action sehen 😉
via hackaday.com
Darauf muss man erstmal kommen: eine komplett analoge Variante von Super Mario. Bin immer noch total baff und würde das Teil gerne mal in Action sehen 😉
via hackaday.com
Passend zum heutigen Tag kann ich euch mitteilen, dass heute der inoffizielle Tag der Programmierer ist. Es handelt sich um den 256ten Tag des Jahres, welcher der 13 September, in Schaltjahren der 12. September ist.
Und da 256 der höchste Farbwert in der RGB Palette ist, bedeutet das, dass alle Programmierer heut die Farbe Weiß tragen. Ich hoffe, dass alle Programmierer dran gedacht haben 😉
In Russland ist der Tag wohl sogar ein offizieller Feiertag für Programmierer…
Weitere Informationen:
Programmers Day
Die Leute von Vimeo haben es echt verstanden, ansprechende Videos mit einem viralen Touch zu erstellen. Und Andrea hat echt gute schauspielerische Qualitäten. Ich mag den Stil, der auch so ähnlich bei Stromberg vorkommt. Sehr geil 😉
via boeckmania.de
Da ich einer von (hoffentlich) vielen Menschen bin, der bei Nichtbenutzung seine Technik vom Strom trennt, bringen mir Standbymodus oder “Hybrider Ruhezustand” von Windows 7 nicht viel. Ich möchte einfach den aktuellen Zustand meines Rechners speichern und den Rechner komplett ausschalten können. Unter Windows 7 finde ich aber nur das hier:
Der normale Ruhezustand, wie man ihn z.B. von Windows XP kennt, macht genau das. Er speichert den kompletten Arbeitsspeicher auf die Festplatte und schalten anschließend den Rechner aus. Wenn man ihn wieder einschaltet, wird der vorherige Zustand wieder hergestellt und man kann normal weiter arbeiten. Gerade wenn man intensive Arbeitsumgebungen wie z.B. Entwicklungsumgebungen und Emulatoren am Laufen hat, kann man sich somit lange Startzeiten sparen.
Um diesen altbekannten Ruhezustand unter Windows 7 wieder zu aktivieren, ist folgendes nötig:
Anschließend finden wir den alten Ruhezustand wieder im “Herunterfahren” Menü:
Unglaublich beschämend. Mehr kann man dazu nicht sagen. Und kann es nur immer wiederholen: zeigt das euren Kindern und, falls auch Pädagogen hier zuschauen: zeigt das euren Schützlingen!
Ich werde mir den Film auf jeden Fall anschauen…
via karrierebibel.de
Nachdem immer mehr Fernseher über die Möglichkeit verfügen, per Smartphone gesteuert zu werden, ist nun auch Philips auf diesen Zug aufgesprungen. Neben den aktuellen TV-Modellen werden alle Fernseher unterstützt, die auch über das Net-TV Feature verfügen (also alle mit einem LAN Anschluss bzw. Wlan).
Mein 32″ 8408 Ambilight Fernseher gehört auch dazu und so war ich natürlich gleich heiß, dieses Feature nutzen zu können.
Unter Jointspace findet ihr eine Liste mit den unterstützten TV Modellen. Man kann dort auch die passende Firmware laden, allerdings gibt es da nur die US Versionen. Ich bin nicht sicher, ob das so funktioniert und ob der Fernseher dann auf Englisch läuft. Daher nutzt zur Sicherheit lieber die Support Seite von Philips und sucht euren Fernseher da raus. In meinem Fall musste ich die Firmware herunterladen und per USB Stick auf dem Fernseher installieren.
Nachdem euer Fernseher auf dem neuesten Stand ist, geht in den normalen TV Modus und tippt dann folgende Zahlenreihe einfach mit der Fernbedienung ein.
Aktivierungscode: 5646877223
Wenn ihr alles richtig gemacht habt, wird ein Pop erscheinen und euch melden, dass ihr nun die Jointspace Remote Funktion aktiviert habt.
Anschließend müsst ihr nur noch die Philips MyRemote App für iPhone oder Android installieren und starten. Sofern beide Geräte im selben Netzwerk hängen, wird die App es erkennen und schon könnt ihr bequem per Smartphone steuern. Ein sehr großer Vorteil, wenn eure Freundin/Frau mal wieder die Fernbedienung versteckt hat 😉
Die App kann jedoch den Fernseher nicht einschalten – dafür braucht ihr weiterhin die normale Infrarot Fernbedienung.
Der Bytelude ist nun bereits mein dritter Blog. Zuerst war da mein selbst geschriebenes CMS mit integriertem Blog, und anschließend kam eine WordPress Variante. Irgendwann war die Situation etwas fest gefahren und so beschloss ich, nochmal einen dritten Anlauf zu wagen. Dabei herausgekommen ist bytelude.de. Und da ich es selbst nicht leiden kann, dass Google Suchergebnisse ins Leere führen, sind die anderen beiden natürlich weiterhin aktiv. Bei der selbstgeschriebenen Variante ist das nicht weiter tragisch, da ich das CMS trotzdem aktiv pflege und es extrem wenig Ressourcen benötigt. Bei WordPress sieht das schon anders aus. Zum einen muss man es immer auf dem aktuellsten Stand halten und zum anderen frisst es bei jedem Aufruf ziemlich viele Ressourcen. Nach ein paar Google Suchanfragen bin ich dann auf die Idee gekommen, dass man WordPress ja auch einfach in eine statische Seite konvertieren kann.
Gesagt getan, und ich bin auf folgende zwei Tutorials gestoßen:
How to retire a wordpress blog
Die erste Anleitung hat bei mir leider nicht richtig funktioniert, enthält aber den wichtigen Teil der Vorbereitung. Kurz gesagt: man sollte die Seite auf Permalinks umstellen. Das sinnvollste Format ist “/jahr/monat/post-name/”. Die Permalinks sind notwendig, da sonst immer nur Dateien wie “index.php?parameter=value…” abgespeichert werden. Der Aufruf im Browser funktioniert dann natürlich nicht korrekt und man bekommt eine Menge Fehler.
Und hier der Code in Kurzform:
Permalinkstruktur folgendermaßen einstellen:
"/%year%/%monthnum%/%day%/%postname%/"
Anschließend müsst ihr, falls noch nicht vorhanden, die entsprechende .htaccess Datei mit folgendem Inhalt anlegen:
RewriteEngine On
RewriteBase /pfad/zum/wordpress/blog/
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /pfad/zum/wordpress/blog/index.php [L]
Und schon kommen wir zum 2. Tutorial. Dort wird dann der entscheidende wget Befehl erklärt. Vorher wird noch darauf hingewiesen, dass man die Trackback und xmlrpc.php links aus dem gewählten Theme entfernen sollte. Andere Blogs versuchen sonst Trackbacks zu senden, da diese ja im HTML Code hinterlegt sind.
Nachdem das erledigt ist, hier nun der finale wget Befehl:
wget -r -E -T 2 -np -R xmlrpc.php,trackback -k http://[BLOG URL]
Führt diesen Code in einem extra Ordner aus. Es wird automatisch ein Ordner mit eurer Blog-URL angelegt, darin ist dann die komplette Seite enthalten.
Wget fängt nun auf eurer Hauptseite an, diese in Form einer index.html abzuspeichern. Evtl. verlinkte CSS Dateien und Javascript Files werden in der gleichen Ordnerstruktur wie auf eurem Server heruntergeladen und abgespeichert. Dieser Vorgang wird nun für alle auf der Seite gefundenen Links wiederholt. Durch die Permalink Struktur werden nun die einzelnen Blog-Beiträge in der Form /Jahr/Monat/Titel/index.html abgespeichert.
Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, könnt ihr euren WordPress Ordner löschen und an dessen Stelle den heruntergeladenen Ordner (natürlich ohne den Ordner mit eurem Domainnamen) kopieren. Nun sollte eure Seite weiterhin wie gewohnt geladen werden und alle Links funktionieren auch – außer den dynamischen Funktionen wie Kommentare oder dem Admin-Panel. Ihr werdet auch bemerken, dass die Seite nun deutlich schneller lädt und euer Server deutlich weniger belastet wird. Und man muss sich nicht mehr um Updates kümmern 😉
Einleitung
Nachdem ich in der letzten Woche herausgefunden hatte, dass eine billige 10€ USB Tastatur über das Camera-Connection-Kit einfach an das iPad angeschlossen werden kann, war ich sofort begeistert. Für das normale Surfen braucht man natürlich keine Tastatur, aber Emails mit mehr als 3 Absätzen, längere Blog Kommentare oder einfaches chatten können auf Dauer auf einer Touch Tastatur nervig sein. Der Umweg über das Camera Connection Kit und eine USB Tastatur ist für’s erste ganz ok, allerdings nervt die Kabellage dann doch etwas – und genau hier hilft eine Bluetooth Tastatur weiter. Neben den offiziellen Apple Tastaturen werden vom iPad auch alle anderen Bluetooth Tastaturen unterstützt.
Nach kurzer Recherche stieß ich bei Amazon auf die GeneralKeys Bluetooth Mini Tastatur, welche mit 30€ noch im preislichen Rahmen liegt und äußerst geringe Maße aufweisen kann. Gerade kam nun das Paket an und es empfing mich eine ultraleichte, sehr kompakte Tastatur.
Ausstattung
Das Teil besteht aus einer Plastik/Gummi Mischung, welche sich ganz gut anfühlt. Über 2 Status LEDs sieht man schnell, ob die Tastatur noch lädt (geschieht über Mini-USB) und/oder sie gerade für die Bluetooth Suche verfügbar ist. Der fest verbaute Akku dient gleichzeitig der Schräglage der Tastatur, was der Ergonomie ein bisschen helfen soll.
Um die Tastatur für das iPad und andere Geräte auffindbar zu machen, muss man einen spitzen Gegenstand in die entsprechende seitliche Öffnung der Tastatur stecken. Ab diesem Moment gibt sie die Verbindung zum derzeitigen Gerät auf und kann neu verbunden werden. Das klappt mit dem iPad und dem Macbook sehr leicht und wird durch die Eingabe eines Zahlencodes über die Tastatur bestätigt. An der Unterseite der Tastatur befindet sich der Schalter für on/off.
Bedienung und Handhabung
Die Tasten sind durch die geringen Maße sehr klein gehalten und reichen für mich gerade noch so – mit richtig großen Fingern sollte man lieber die Finger von dem Teil lassen. Dafür überrascht die Qualität für diesen Preis in der Benutzung ungemein. Der Druckpunkt der Tasten ist echt gut und ich konnte gleich von Anfang an wunderbar 10-Finger tippen.
Einzig die Löschen-Taste und die rechte Shift-Taste sind etwas ungünstig positioniert und klein dimensioniert. Das ist nicht weiter schlimm, man muss sich aber etwas umgewöhnen.
Sehr nett finde ich, dass die Funktionstasten wie “Homebutton”, Lautstärkeregelung und Mediaplayersteuerung (letzer/nächster Track, Play/Pause) auch vom iPad verstanden werden und man so noch ein bisschen mehr Bequemlichkeit bekommt.
Einsatzgebiete
Zur Akkulaufzeit kann ich noch nicht viel sagen. Laut den Amazon Bewertungen soll sie wohl mehrere Tage durchhalten, was für meine Zwecke völlig ausreichend ist.
Neben der Verbindungsmöglichkeit zu den Mac Produkten (Mac, iPhone, iPod touch, iPad1+2,…) kann man die Tastatur eigentlich mit so ziemlich jedem Bluetooth Gerät verbinden – von der Playstation 3 über das Windows Mobile Phone bis hin zu Windows PCs. Diese Vielseitigkeit finde ich besonders praktisch und so kann es sicher nicht schaden, so eine universelle Tastatur zur Verfügung zu haben.
Fazit
Kaufempfehlung für die Leute, die so eine Tastatur suchen/brauchen! Und wem die Tasten zu klein sind, der kann ja noch immer von den 14 Tagen Rückgaberecht Gebrauch machen.