[Quicktip] Geteilte Fotoalben erscheinen nach iPhone-Wechsel als leer

Nachdem ich auf ein neues iPhone gewechselt bin, sind in meiner Fotos App ein paar meiner geteilten Fotoalben einfach leer geblieben. Ich glaube sogar alle waren auch von mir erstellt worden. Alles, was man sehen konnte, war das “Plus Zeichen” zum Hinzufügen von neuen Bildern, so als ob man das Album gerade erst erstellt hat. Auf allen meinen anderen Geräten mit dem gleichen iCloud Account waren sie weiterhin da.

Um das Problem (hoffentlich) zu beheben, kann man folgendes versuchen:

  • Fotos App beenden (richtig beenden, mittels Task Manager!)
  • Iphone Homescreen –> Einstellungen –> oben auf euren Namen tippen –> iCloud –> Fotos
  • “Geteilte Alben” ausschalten
  • auf den Homescreen wechseln
  • eine Minute warten
  • Iphone Homescreen –> Einstellungen –> oben auf euren Namen tippen –> iCloud –> Fotos
  • “Geteilte Alben” wieder einschalten
  • Fotos App öffnen

Die geteilten Alben sollten nun zeitnah erscheinen und zumindest bei mir waren dann auch alle wieder mit Bildern gefüllt.

[Quicktip] iPhone Fotos am Mac verwalten / löschen

Auf einem iPhone sammeln sich sehr schnell sehr viele Bilder an. Und wenn man dann bei über 1000 angekommen ist und langsam aussortieren möchte, wird es ziemlich friemelig, dies mit dem Handy zu erledigen. Glücklicherweise gibt es die Möglichkeit, eure Fotos auch über euren Mac zu verwalten. Und zwar – und darauf kommen die wenigsten – mit der Vorschau App.

Dazu schließt ihr das iPhone einfach per Kabel an euren Mac an. Dann startet ihr die Vorschau App und wählt da den Menüpunkt “Importieren von …”, wobei das “…” für den Namens eures iPhones steht.

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Nun seht ihr die Übersicht eurer Bilder in Listenform. Das ist zur sinnvollen Verwaltung jedoch nicht zu gebrauchen, weswegen ihr unten links den Button findet, um auf die Übersicht mit den größeren Bildern, also Thumbnails, umschalten zu können.

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Nun könnt ihr durch eure Bilder scrollen und diejenigen markieren, die ihr gerne vom iPhone löschen wollt.

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Um die markierten Bilder nun zu löschen, klickt ihr einfach links unten auf das rote Icon.

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Neben der Möglichkeit, die Bilder zu löschen, könnt ihr über diesen Weg natürlich auch Bilder vom iPhone auf den Mac kopieren.

[Test] Olympus E-M5 OM-D Systemkamera

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Anmerkung: die für dieses Review verwendete Kamera wurde mir von Olympus auf Nachfrage kostenlos für eine Woche zur Verfügung gestellt.

In der ersten Septemberwoche diesen Jahres war ausspannen an der Nordsee angesagt – und damit trotzdem keine lange Weile aufkommt, hatte ich mir die E-M5 OM-D Systemkamera von Olympus ausgeliehen. Hintergrund dieses Tests war der weiterhin bei mir bestehende Wunsch, im Urlaub oder bei Freizeitaktivitäten eine kleine Kamera dabei haben zu können, die ähnliche Funktionalität wie meine Spiegelreflexkameras bietet. Systemkameras mit ihrer Möglichkeit, genauso wie die großen Brüder, die Objektive wechseln zu können, kommen mir hier besonders entgegen.

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Zur Ausgangslage: ich bekam am Freitag vor Urlaubsantritt von Olympus das Kit mit dem 12-50mm Objektiv zugesandt. Mit dabei waren: Kamera, Objektiv, ein Akku sowie der Aufsteckblitz. Handbuch, Tragegurt usw. sind ja Standard. Trotz mehrfacher Nachfrage war es leider nicht möglich, dass ich eine sinnvolle Festbrennweite mit einer großen Blende bekomme. Das ist sehr schade, denn mir war da bereits klar, dass der Test damit schwieriger wird als nötig. Das gleiche würde für den Test einer DSLR mit 18-55mm Kitobjektiv gelten.

Die Auspackzeromonie ging wie immer schnell von statten – ich hielt eine sehr wertig wirkende und doch sehr kompakte Kamera in den Händen. An dieser Stelle kann bereits gesagt werden: man bekommt etwas ordentliches für sein Geld. Auf dem Akku war noch etwas Strom drauf und eine passende SD Karte hatte ich schnell zur Hand, also konnte ich direkt ein paar Testfotos machen. Auch hier der erste Eindruck: geht gut von der Hand.

Doch kommen wir erstmal zu den Features: neben der Möglichkeit, die Objektive wechseln zu können, verfügt die Kamera über einen vertikal schwenkbaren Touchscreen (3 Zoll OLED), einen digitalen Sucher, 2 Einstellräder (z.B. Für die Einstellung der Blende und der Verschlusszeit) und 2 belegbare Funktionstasten. Die OM-D kann man in zwei Farben erwerben: schwarz und silber. Das Gehäuse sowie die Objektive sind gegen Spritzwasser und Staub geschützt – was ich verständlicherweise nicht intensiv ausprobiert habe 😉

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Wenn man bisher nur optische Sucher kannte, dann ist so eine digitale Variante erstmal ziemlich gewöhnungsbedürftig. Bei dem Sucher der OM-D sieht man teilweise recht deutlich die einzelnen Pixel, was die Aufnahme nicht in jeder Situation vereinfacht. Er ist aber in jeder Aufnahmesituation so hell gewesen, wie es für die Aufnahme nötig war. Wirklich praktisch sind die integrierten Wasserwaagen für die Horizontale sowie die Vertikale. Außerdem kann man sich die üblichen Infos wie Verschlusszeit, Blende, ISO sowie auch ein live Histogramm anzeigen lassen. Und: die Rückschau des zuletzt getätigten Bildes erfolgt auch direkt im Sucher. Sehr praktisch! Negativ ist mir hier die zu lange Aktivierungszeit aufgefallen. Man hat das Auge bereits am Sucher, dieser benötigt aber noch eine halbe bis eine Sekunde, um aktiv zu werden. Ich hatte in diesem Moment immer das Gefühl, dass der Akku alle war oder ich die Kamera bereits ausgeschalten hatte. Es wirkt auf jeden Fall ziemlich irritierend. Leider ist es auch nicht möglich, den Sucher per Knopfdruck permanent aktiviert zu lassen und auf das große Display zu verzichten. Das hätte das Problem für mich erledigt.

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Das mitgelieferte Kit Objektiv ist sehr ausgeklügelt. Es bietet 2 verschiedene Zoom Arten sowie die Möglichkeit, in einen speziellen Makro Modus zu wechseln. Die Umschaltung zwischen diesen Modi ist sehr intelligent gelöst: man muss dazu einfach nur den Zoomring nach vorne oder hinten ziehen. Ein Sichtfeld zeigt dabei an, in welchem Modus man sich gerade befindet. Die einfache Zoom Methode ist der klassische analoge Zoom, wobei auch hier scheinbar ein Motor zum Einsatz kommt. Die 2. Methode ist ein reiner Motorzoom, bei dem man den Zoomring nur ein Stück nach links bzw. nach rechts drehen kann und dann wie bei einer Videokamera per Motor gezoomt wird. So kann man sich das Objektiv nach seinen Wünschen einstellen. Sehr nett gemacht.

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Kommen wir zum Handling: die Bedienung der Kamera geht relativ leicht von der Hand. – ich brauchte an keiner Stelle das Handbuch zu Rate zu ziehen. Meine Hände würde ich mal als mittelgroß bezeichnen – aber selbst mir lag da zu wenig Kamera in der Hand. Egal wie ich die Hände legte, ich konnte die Kamera nie wirklich sicher und fest halten. Hier haben wir natürlich einen klassischen Teufelskreis: ich will auf der einen Seite Kompaktheit, auf der anderen Seite aber auch etwas zum greifen haben. An dieser Stelle muss ich allerdings zugeben, dass bisher keine kompakte Kamera für mich diese Anforderungen erfüllen konnte. Der optional erhältliche Batteriegriff könnte dieses Problem allerdings vielleicht lösen. Die Anordnung der Rädchen, der Buttons und vor allem des Powerschalters ist gewöhnungsbedürftig.

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Die Bildqualität hat mich leider gar nicht so von den Socken gehauen. Hier würde ich aber einen großen Teil der Kritik auf das Objektiv schieben – eine Blende von 3.5 bis 6.3 ist nicht viel und macht Aufnahmen vor allem im Innenraum schwierig. Selbst in einer gut beleuchteten Gaststätte am Abend kommt die Kamera mit diesem Objektiv an ihre Grenzen, welche sich im Bildrauschen und langen Verschlusszeiten – und somit Bewegungsunschärfe – äußern. Ich muss mich an dieser Stelle natürlich auch fragen: was erwarte ich von so einer Kamera? Wenn ich allerdings den Produktspezifikationen Glauben schenke, dann hat die OM-D einen sehr ausgeklügelten 5 Achsen Bildstabilisator und kann mit seinem 16,1 Megapixel Sensor locker bis ISO 25600 hoch gehen. Die Bilder erscheinen mir dadurch trotzdem nicht sonderlich besser zu werden.

Wirklich begeistert hat mich der Videomodus! Die Kamera ist sehr flott im filmen – vor allem im fokussieren. Das merkt man besonders, wenn man per manuellem Zoom schnell herein- oder herauszoomt. Der Fokus sitzt blitzschnell bzw. wird äußerst schnell angepasst. Die Qualität der Videos am Rechner ist auch sehr gut. Hier hat die Kamera in meinem Test am besten gepunktet. Ein weiteres tolles Feature: wenn man sich die bisher mit der Kamera geschossenen Bilder ansieht, dann kann man wie gewohnt so weit herauszoomen, bis man die Thumbnails der einzelnen Bilder sieht. Zoomt man nun nochmals heraus, dann erscheint ein Kalender, der zeigt, wann welche Bilder geschossen wurden – wählt man einen Tag aus, dann sieht man nur die Bilder, die man zu diesem Zeitpunkt geschossen hat.

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Negativ ist mir der Akku aufgefallen – hier zahlt man den Preis für ein großes Display und einen rein digitalen Sucher. Teilweise bin ich mit 3 Batterie-Balken auf dem Display aus dem Haus gegangen, um dann vielleicht 30-40 Bilder machen zu können und auf einmal keinen Strom mehr zu haben. Da ich nur ein Leihgerät hatte, kann ich nicht sagen, ob der Akku evtl. bereits stark belastet war. Ist man länger unterwegs, dann sollte man immer Ersatzakkus oder aber den optional erhältlichen Batteriegriff verwenden.

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Fazit
Ich bin wirklich hin und her gerissen – die Kompaktheit und die trotzdem viel vorhandenen Funktionen sind wirklich großartig. Allerdings bin ich nicht sicher, ob das in meinen persönlichen Workflow passt. Denn ehrlich gesagt: tagsüber bekomme ich die gleiche Qualität auch mit meinem iPhone hin – Schnappschüsse eben. Sofern vernünftige Objektive oder Adapter verfügbar sind, würde ich mir das ganze nochmal anschauen – aber derzeit heißt es für mich: weiter die schwere Ausrüstung schleppen…

Beispielbilder (nur mit Lightroom bearbeitet):
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FlickStackr – die ultimative App für das iPad und iPhone

Heute möchte ich mal wieder eine tolle iOS App vorstellen – und mit FlickrStackr habe ich da eine meiner derzeitigen Favoriten im Programm. Flickr bietet zwar auch selbst eine iOS App an, jedoch nur für iPhone/iPod Touch. Das iPad kann die Flickr Seite komplett darstellen und somit ist das Thema für die Yahoo-Tochter wohl erledigt. Als User sehe ich das gar nicht so, denn gerade eine Seite wie Flickr kann sehr stark von einem Gerät wie dem iPad in Form einer vernünftigen App profitieren. Zwar unterstützt die Seite auf dem iPad das Swipen (“Bilder durchschieben”), allerdings fühlt sich das irgendwie hakelig und nicht richtig an.

Mit FlickrStackr gibt es nun eine App, die dieses Manko voll und ganz ausbessert. Die komplette UI ist auf das angenehme Browsen durch Massen an Bildern optimiert, bringt einfache Thumbnail-Scrolllisten dort, wo es angebracht ist und bietet teilweise Funktionen, die noch nicht mal die Website von Flickr bietet.

Navigiert wird durch die App mittels Panes – also Menüflächen, die sich immer wieder nach links aus dem Bild schieben und somit Platz für neue Inhalte bieten. Der Rückweg gestaltet sich dann entsprechend entgegengesetzt. Aus dem Hauptmenü heraus kann man einfach auf seine eigenen Bilder, die neuesten Uploads seiner Kontakte sowie seiner Gruppen zugreifen, kann die angesagtesten Bilder des Tages (500 Stück 😉 ) und natürlich auch einfach die neuesten Bilder des Tages bzw. eines beliebig wählbaren Datums anzeigen lassen.

Die Bildbetrachtung läuft dabei immer gleich ab: man sieht zuerst ein Raster mit Thumbnails. Wählt man eines aus, schiebt sich das Raster nach links und das Bild wird etwas vergrößert. Tippt man nun einmal auf das Bild, so erscheint es im Vollbild. Das gleiche passiert, wenn man anfängt, das Bild zu swipen. Im Vollbildmodus erscheint unten rechts ein kleines Infofeld, welches den Titel des Bildes, das Profilbild des Fotografen (leider nicht dessen Namen?) und den Favoriten Stern anzeigt. Letzteres ist mein Lieblingsfeature, weil ich so während des Betrachtens großer Mengen an Bildern immer schnell meine Favoriten markieren kann. Das Infofeld kann man an-/abschalten, indem man mit dem Finger für kurze Zeit auf dem Display verweilt.

In der Detailansicht des Bildes – also nicht im Vollbildmodus, kann man sich natürlich die Kommentare und weiteren Infos zum Bild anzeigen lassen (über den Button ganz oben rechts zu erreichen). Handelt es sich um ein eigenes Foto, kann man hier auch gleich in den Bearbeitungsmodus wechseln und so die Metadaten des Bildes anpassen. Und hier kommen wir auch schon zu meinem Lieblingsfeature: man kann hier per Checkbox festlegen, in welcher Gruppe man dieses Bild posten bzw. wieder entfernen möchte. Auf der Flickr Seite selbst muss man dazu mühselig jede Gruppe einzeln aufrufen und kann dann erst dort in einem (zumindest mir) viel zu lange dauernden Prozess das Bild hinzufügen. Das geht mit FlickrStackr wirklich wesentlich angenehmer von der Hand und macht einfach nur Spass.

Zusätzlich zu der Flickr-internen Möglichkeit, Favoriten zu markieren, kann man Bilder auch in den “Stack” packen. Damit hat man die Möglichkeit, Bilder als Favorit vorzuhalten, dies aber nicht der restlichen Flickr-Community mitzuteilen. Auf diesem Wege kann man die Bilder auch einfach per Mail weiterleiten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Stack auch Offline verfügbar zu machen – für mich nicht notwendig, aber ich vergesse jedes Mal, dass es auch iPads ohne 3G gibt 😉

Hinzu kommen noch die obligatorischen Sharing-Möglichkeiten via Facebook, Twitter und co. Mittlerweile soll auch der Zugriff auf 500px sowie die Facebook Fotos möglich sein, das habe ich aber bisher noch nicht ausprobiert…

Viel mehr kann ich dazu nicht mehr sagen, außer: probiert die App aus! Ich kann sie wirklich nur empfehlen und nach unzähligen Tests mit anderen Apps kann ich nur sagen, dass FlickrStackr die beste ist.

FlickStackr for Flickr (AppStore Link) FlickStackr for Flickr
Hersteller: iPont Software
Freigabe: 17+
Preis: 1,99 € Download

Blogparade: Mein bestes Foto 2011

Schon seit einiger Zeit gab es keinen Medien-Content hier von mir zu sehen – da kommt mir die Blogparade von visuellegedanken.de sehr gelegen. Der Betreiber von visuellegedanken.de, auch ein Martin, möchte damit eine Sammlung der besten Bilder aus dem Jahre 2011 zusammenstellen. Das Auswahlkomitee besteht nicht aus irgendwelchen Schlippsträgern, sondern aus den Fotografen selbst. Und so möchte ich gerne meinen Beitrag dazu leisten.

Die Wahl fiel für mich auf “Father & Daughter” – ein Bild, welches ich im Sommer diesen Jahres auf dem Stachus in München geschossen hatte:

Wie so oft im Leben, entstand das Bild eher aus Zufall, denn ich wollte eigentlich nur die Belichtungseinstellungen testen. Später beim Auswerten der Bilder stach dieses besonders heraus. Und so wurde es zu meinem Lieblingsbild in diesem Jahr.

PS: Vielen Dank an Martin für die Inszenierung dieser Blogparade!

[Quicktip] Canon EOS Utility unter Mac OSX Lion

Leider ist mit dem Update auf Mac OSX Lion das Programm “EOS Utility” unbrauchbar geworden. Da Canon es noch immer nicht geschafft hat, ein Update zu bringen, welches das Problem behebt, hier ein kleiner Workaround:

Ladet euch einfach die etwas ältere Version 2.81 des Tools herunter (z.B. hier). Löscht das aktuell installierte EOS Utility und startet anschließend die Installation. Danach läuft das Tool wieder und ihr könnt wie gewohnt eure Bilder von der Kamera laden.

via mactechnews.de