Neben der SMS Problematik mit meinem iPhone 5 gab es noch ein weiteres Problem: die Visual Voicemail ging nicht mehr. Dieses Feature gibt es leider bisher nur auf dem iPhone, es rockt aber extrem. Man muss nicht mehr die Mailbox anrufen und sich mit irgendwelchen Tastenbefehlen durch komische Menüs hangeln, sondern bekommt die Sprachnachrichten der verpassten Anrufer einzeln angezeigt und kann sie direkt auf dem Gerät abspielen.
Bei mir war der Fehler nun folgender: immer wenn ich den Menüpunkt “Voicemail” aufrufen wollte, rief das iPhone einfach meine Mailbox an, statt die verpassten Anrufe anzuzeigen.
Mittels folgender Schritte bekam ich es wieder zum laufen:
1. alle Anrufweiterleitungen entfernen (am einfachsten per Telefoncode ##21#, einfach in das Wählfeld eingeben und “abheben” drücken) 2. dann das Telefon resetten: Home-Button und Ein/Ausschalttaste gleichzeitig drücken und gedrückt halten, bis das Apple Logo auf dem Display erscheint. Dann beide Tasten loslassen. 3. Falls der Fehler dann noch immer besteht, einfach selbst oder von jemand anderem auf die Mailbox reden lassen. Spätestens dann wird das iPhone über eine Sprachnachricht informiert und der Menüpunkt sollte wieder wie gewohnt funktionieren.
Gestern kam mein neues iPhone 5 an, ich spielte mein iCloud Backup vom iPhone 4 ein und alles lief bestens. Etwas später bemerkte ich dann jedoch, dass ich SMS weder empfangen noch senden konnte. Dieses Problem tritt eigentlich nur auf, wenn man mehrere SIM Karten im gleichen Vertrag hat. Mittels folgendem Code, den man einfach wie eine Telefonnummer “wählt”, wird die Karte im iPhone als Hauptkarte markiert:
*133#
Anschließend sollte der SMS Versand und Empfang wieder funktionieren. Diese Lösung funktioniert zumindest bei Vodafone. Wie es bei anderen Anbietern aussieht, kann ich nicht sagen.
[Update] Bei der Telekom lautet der zu wählende Code:
Mit der Klassenvariable sorgt ihr dafür, dass der Controller beim Format “json” auf ein Template verzichtet und den Return-Value einer Action direkt ausgibt (also im Normalfall per json_encode() formatiert). Mit der Konfiguration der Route legt ihr nur noch fest, dass die jeweilige Action an Stelle von HTML lieber JSON verwendet.
[Update] Nach der Frage von Mario hier nochmal als Nachtrag eine entsprechende Beispiel-Action:
/**
*
* @param string $param
*
* @return json test data
*/
public function getDataAction($param) {
$data = array("testKey"=>$param, "testKey2"=>"testValue2");
return json_encode($data);
}
Wir haben folgende Problematik: man hat ein Macbook (Pro), in welchem 2 Festplatten verbaut sind. Die Formatierung der Systemfestplatte kann man natürlich nur durchführen, wenn man die OSX Installation startet und dort dann das Laufwerk formatiert. Aber die zweite Festplatte sollte man ja eigentlich auch noch während des Betriebs ordentlich formatieren bzw. sicher löschen können. Leider nicht 😉
Versucht man diesen Vorgang im Festplattendienstprogramm zu starten, so scheitert es daran, dass das interne Laufwerk nicht deaktiviert werden kann. Man kann sich aber mittels folgendem Trick helfen, um die Festplatte so sicher zu löschen, dass die Daten nicht mehr wieder hergestellt werden können:
(die Nummer verwenden, die ihr über “mount” herausgefunden habt) ausführen und schon wird der freie Speicherplatz mit zufälligen Werten überschrieben. An Stelle der “1” kann man zwischen folgenden Werten wählen:
Wenn man mit dem Shell Kommando “diff” statt den Inhalten zweier Dateien lieber die Dateien innerhalb zweier Verzeichnisse vergleichen möchte, dann verwendet man folgenden Parameter:
Das neue Macbook Pro mit Retina Display rockt! Allerdings gibt es noch einige Probleme im Zusammenhang mit der neuen Technik, etwa, dass nicht alle Apps darauf optimiert sind und dann die Schriften verwaschen sind.
Ein anderer unglücklicher Effekt ist, dass das Scrollen z.B. im Chrome ziemlich ruckelig werden kann, wenn man die volle Auflösung ausnutzt. Wo hingegen der Safari in der gleichen Konfiguration butterweich scrollt, hat der Chrome schwer zu kämpfen. Das Problem kann man größtenteils umgehen, wenn man folgendes tut:
Die Optionen “GPU-Compositing auf allen Seiten” (“GPU compositing on all pages”) und “Aufbau mit Thread” (“Threaded compositing”) auf aktiviert/enabled stellen
unten den Button “jetzt neu starten” (“restart now”) betätigen
Damit wird die Grafikkarten-Beschleunigung beim Rendern von Internetseiten sowie das Berechnen in Threads, also mehreren parallelen Prozessen, aktiviert.
Der Chrome sollte jetzt schonmal deutlich schneller laufen, wenn er auch noch immer nicht ganz mit dem Safari mithalten kann. Ich gehe aber mal davon aus, dass Google da bald Abhilfe schaffen wird…
War man es anfangs nur von Facebook gewohnt, mit obskuren Möglichkeiten der Geldgewinnung und immer weiter zunehmenden Einschränkungen belästigt zu werden, zieht nun mittlerweile auch das Vorbild-Netzwerk Twitter nach und versucht – natürlich völlig verständlich – an eine vernünftige Monetarisierung seiner Dienste zu kommen. Dem wäre prinzipiell nichts entgegenzusetzen – aber der doch sehr drastische Schritt, Drittsoftware mehr oder weniger nach und nach auszuschließen, geht dann doch zu weit. Man darf an dieser Stelle nicht vergessen, dass erst die die frühe Verfügbarkeit der Twitter API und somit die massive Zahl der vorhandenen Clients dessen Aufstieg ermöglicht haben bzw. soweit begünstigt haben, dass die Userzahlen rasant steigen. Ich persönlich würde nie die Twitter Website als Haupt-Client verwenden, wenn es nach Twitter selbst geht, wäre das allerdings der gewünschte Normalfall.
Aber ich will gar nicht so sehr bei Twitter selbst hängen bleiben, denn über das Wochenende hat sich ein neuer Stern am Horizont gezeigt – kurz und schmerzlos App.net genannt. Man könnte meinen, es gibt bereits genügend Twitter Kopien bzw. alternative Soziale Netzwerke, und doch besteht ein kleiner aber feiner Unterschied: App.net kostet Geld, verspricht dafür aber absolute Werbefreiheit und, das kann man allerdings sehr leicht behaupten, dass die User und die Entwickler im Mittelpunkt der Interessenverteilung stehen. Für $50 im Jahr ist man dabei, was dann ca. $4,17 im Monat macht.
Ich muss sagen, dass, so simpel die Idee auch ist, ich es nicht für möglich gehalten hätte, dass man so einfach eine Vielzahl der Probleme heutiger sozialer Netzwerke umgehen kann. Meine Annahmen gehen an dieser Stelle allerdings davon aus, dass Dalton Caldwell, der Gründer von App.net, so ehrenwert ist, wie er behauptet und sein Wort zwecks Werbefreiheit sowie Userfreundlichkeit hält.
Die beiden größten Vorteile dieses bezahlten Netzwerkes sind für mich, dass ich nicht ständig dieses ungute Gefühl bei der Benutzung verspüren müsste und, das ist wirklich gut, die Nutzerzahlen massiv geschrumpft und somit auf die Leute reduziert werden, die wirklich Interesse an der Verwendung des Netzwerkes hätten. Rein als Bauchgefühl würde ich mal behaupten, dass 70-80% meiner Freunde bei Facebook reine Stalker sind – sprich, selbst nie Beiträge verfassen und noch nicht einmal Kommentare oder Likes abgeben, mich aber dann doch ab und zu auf Postings von mir ansprechen. Ich finde dieses Verhalten äußerst ungünstig, da es den Grundgedanken des sozialen Netzwerkes völlig zuwider läuft. Gepaart mit ziemlich komischen Vorstellungen von Datenschutz ergibt das ziemlich viele Karteileichen in den verschiedensten Netzwerken, für deren Daten trotzdem entsprechende Ressourcen bereit stehen müssen – was die Kosten für derartige Netzwerke nach oben treibt. Diese Leute wären allerdings in den seltensten Fällen bereit, für ein soziales Netzwerk Geld auszugeben und würden somit automatisch herausgefiltert werden.
Die restlichen Benefits sind für den normalen User auf den ersten Blick vielleicht nicht so relevant, auf lange Sicht gesehen aber schon. Die starke Unterstützung von Entwicklern z.B. ermöglicht eine ähnlich Hohe Dichte und Möglichkeit an Clients, wie man es bereits von Twitter gewohnt ist. Und das wäre essenziell für die Ausbreitung eines solchen Netzwerkes.
Das Interesse an einem derartigen Service besteht, wurde mit der sehr schnellen Grundfinanzierung des Dienstes im Kickstarter-Stil bewiesen: innerhalb weniger Tage haben über 12000 Leute eine Summe von $793,550 investiert.
Allerdings sehe ich für mich persönlich ein Problem: Nur ein minimaler Teil meiner Internet-Freunde wäre bereit, zunächst überhaupt mal auf ein anderes Netzwerk umzusteigen, geschweige denn, dann auch noch Geld dafür zu bezahlen. Ist letzteres vielleicht noch per intensiver Diskussion aus der Welt zu schaffen, wird es wohl ungleich schwerer, sinnvolle Gründe für den Wegzug z.B. aus Facebook zu erreichen. Selbst mit Google+, welches ein meiner Meinung nach mittlerweile besseres Netzwerk als Facebook ist, bekommt man die Leute nicht überredet, dorthin umzuziehen…
Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr bereit, für ein soziales Netzwerk Geld auszugeben, wenn es dafür werbefrei und möglichst im Sinne des Users aufgebaut ist?
Vor ca. 5 Wochen erreichte mich ein großes Paket, welches 3 Kartons enthielt: Ein Sonos PLAY:5 (399€), ein PLAY:3 (299€) und eine BRIDGE (49€). Die Geräte bekam ich im Rahmen der Kooperation zwischen dem neuen Streaming-Dienst WiMP und Sonos zum ausführlichen Testen überlassen. Obwohl ich nach dem vorangegangenen Kinobesuch eigentlich ins Bettchen musste, konnte ich nicht wiederstehen, kurz ein bisschen damit herumzuspielen. Und so war die Bridge und das PLAY:5 innerhalb weniger Minuten sehr schnell und einfach eingerichtet und ich konnte die ersten Tests starten. Am darauf folgenden Tag konnte ich dann auch das PLAY:3 nachziehen.
Aber gehen wir mal der Reihe nach vor. Das Sonos Konzept besteht aus eigenständigen Lautsprecherkombinationen, die an Bedienelementen lediglich eine Lautstärkeregelung sowie eine Stummschaltung bieten. Alles weitere wird über Apps auf Smartphones, Rechnern, Pads oder einer eigenen Fernbedienung geregelt. Der große Unterschied zu anderen Systemen ist, dass lediglich einer der Lautsprecher direkt per Patch-Kabel mit dem lokalen Netzwerk verbunden werden muss. Alle weiteren Boxen verbinden sich selbständig über eigenes, internes Wlan miteinander. Um auch diese Hürde noch zu umgehen, gibt es die sogn. BRIDGE, welche an Stelle eines Sonos Lautsprechers an das Netzwerk gekoppelt wird und dann für Verbindungen von den Boxen entgegen nimmt. Die einmalige Kopplung geschieht ganz leicht über Tastenkombinationen direkt an den Geräten und ist schnell bewerkstelligt. Sehr schön finde ich, dass die Kopplung “gespeichert” bleibt und auch nach längerer Trennung vom Stromnetz bestehen bleibt. So kann man seine Sonos Boxen beliebig umstellen bzw. bewegen und sie sind immer wieder innerhalb kürzester Zeit einsatzbereit. Wobei dies auch nicht SO kurz ist, denn die Boot-Zeit beträgt (zumindest gefühlt) fast eine Minute – was ich für eine simple Box schon etwas viel finde.
Wie beschrieben, habe ich 2 Boxen sowie die BRIDGE zum Testen erhalten. Es gibt auch noch weitere Komponenten, die entweder noch größer sind, oder aber auch die Nutzung einer bestehenden HIFI-Anlage ermöglichen. Aber das soll nicht Gegenstand des Tests sein.
Bei der erstmaligen Einrichtung der Geräte (geht auch mittels Smartphone oder Pad) kann man eigene Namen vergeben, wie z.B. “Wohnzimmer” oder “Schlafzimmer”, damit die Steuerung später vereinfacht wird. In der jeweiligen Sonos Software am Rechner oder auf dem mobilen Gerät werden diese “Räume” dann aufgelistet. Man kann die Systeme nun entweder einzeln ansteuern, oder über die “Gruppe” Funktion mehrere Boxen zusammenlegen. Letzteres ist ein sehr nettes Feature, mit dem man grandiosen Stereosound hinbekommt, oder aber einfach nur mehrere Zimmer gleichzeitig mit dem selben Inhalt beschallen kann – ohne dabei Verzögerungen wahrnehmen zu können. Leider ist die Software nicht SO intelligent, dass wenn man in 2 Räumen die gleiche Audio-Quelle ansteuert, diese auch gleich synchronisiert werden – es kommt zu einer Verzögerung und so spielt die Musik an unterschiedlichen Positionen. Nutzt man aber wie gesagt die Gruppenfunktion, ist der Ton synchron. (Ey, toller Reim 😉 )
Die Apps für die entsprechenden Steuergeräte sind ganz nett gemacht und lassen sich relativ intuitiv bedienen. Die iOS Apps schwächeln dagegen etwas – ich hatte hier ab und zu das Problem, dass Lautsprecher, die zwischendurch vom Strom getrennt waren, nicht erkannt wurden. Ein manuelles Beenden der App schuf Abhilfe. Da sich die Sonos System nach einer gewissen Ruhe-Zeit automatisch in den Standby Modus gehen, muss man diese auch nicht immer vom Stromnetz trennen. Bis auf diesen Umstand sind die Apps sonst alle gleich gut zu bedienen und es gibt nichts zu beanstanden. Wichtig ist noch zu erwähnen: Die Apps dienen lediglich der Steuerung. Läuft die Musik einmal, kann man das Handy, den Rechner oder das Pad auch ausschalten, ohne das es zu Unterbrechungen kommt.
Kommen wir zum Umfang der Software: Sonos bietet von Haus aus die Möglichkeit, auf SAMBA Freigaben (also normale Windows Freigaben), Onlineradios sowie beim PLAY:5 auf einen analogen Eingang zuzugreifen. Hinzu kommt die Verfügbarkeit von Diensten wie Audible, Deezer, Napster, Rdio, Spotify und Co., die natürlich erst eingerichtet werden müssen. Sehr positiv fällt auf, dass diese Einrichtung auch vom Handy aus machbar ist. Sind die Dienste vorbereitet, sucht man sich eine Box bzw. eine Gruppe aus, wählt die Musikquelle und schon geht es los. Sofern man nicht das Online Radio nutzt, können dynamisch Playlisten gebaut werden. Besonders dieses Feature ist interessant, wenn man Besuch hat und es viele Musikwünsche gibt. Dumm finde ich nur, dass man den Zugriff nicht per Passwort schützen kann und es auch keine Möglichkeit gibt, einmal freigegebene Steuergeräte wie z.B. Pads oder Smartphones nicht wieder zu deaktivieren. Besonders ungünstig ist dieser Umstand, wenn man das Sonos System in einer Bar oder einem Restaurant betreiben möchte. Sobald einer der Gäste die Freigabe erlangt hat, ist er immer freigeschalten.
Neben der Steuerung der Sonos Systeme hat man auch noch ein paar Konfigurations-Möglichkeiten, wie z.B. den Equalizer der jeweiligen Box, (De-)Aktivierung der Status LED, Einrichten der Musikbibliotheken, Hinzufügen neuer Online-Radios usw.
Wo wir gerade bei der Status-LED sind: die ist viel zu hell. Wenn man das PLAY:5 oder PLAY:3 beispielsweise im Schlafzimmer stehen hat, dann ist dies besonders auffällig. Ein einfaches Ausschalten der LED finde ich nicht sinnvoll, da ich schon sehen möchte, ob das Gerät an oder aus ist. Hier wäre eine Dimmung oder zumindest die optionale Möglichkeit dazu sehr nützlich. Und über das Thema Schlafzimmer kommen wir gleich noch zu einem weiteren Feature: der Wecker. Diese Funktion nutze ich wirklich sehr intensiv, denn so kann man sich mit unterschiedlichen Audioquellen wecken lassen. Einstellbar sind dabei mehrere Wecker.
Besonders beim Thema Wecker kommt ein störender Faktor ins Spiel: die Lautstärke. Sowohl das PLAY:3 als auch das PLAY:5 bieten ordentlich Power, um auch mal die eine oder andere Party zu beschallen – will man allerdings einfach nur ein bisschen quatschen, muss man den Regler fast auf null drehen. Alles was über einem Viertel der Lautstärke liegt ist nicht mehr für Gespräche sinnvoll. Da ich mal davon ausgehe, dass die Teile nicht ausschließlich auf Hausparties verwendet werden, würde ich mir hier eine gleichmäßigere Lautstärkeverteilung wünschen. Besonders, wenn man den Lautstärkeregler auf dem Smartphone per Touchscreen bewegen möchte, ist dies kaum möglich, ohne gleich unangenehme Lautstärken anzuschlagen. Zusätzlich besteht das Problem, dass unterschiedliche Audio-Quellen teilweise unterschiedliche Lautstärken aufweisen. Hier wäre es vielleicht sinnvoll, wenn der interne Equalizer dies etwas besser aufeinander abstimmt. Dafür ist die Soundqualität umso besser. Durch die integrierten Subwoofer bringen sowohl das PLAY:3 sowie das PLAY:5 richtig starken Sound rüber, den man über die Equalizer Einstellungen nochmals an die persönlichen Vorlieben anpassen kann.
Ich persönlich finde das Fehlen jeglicher Steuermöglichkeiten an den Boxen selbst sehr schade, denn es ist doch etwas nervig, wenn man für jede Aktion erstmal eine App starten muss. Ein einfaches Digital-Display und ein Steuerrädchen würden völlig ausreichen. Auf der anderen Seite ist wohl von Sonos ein minimales Bedienkonzept gewollt, wie man es auch von Apple kennt.
Fazit Das Sonos Konzept rockt. Mit dem PLAY:5 und PLAY:3 bin ich vollständig abgedeckt, allerdings ist der Preis dafür ziemlich heftig. Für die Kombination inkl. der BRIDGE liegt man bereits bei ca. 750€. Dafür bekommt sehr gute Qualität und, für die Größe der Boxen, sehr guten und basslastigen Sound.
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