[Quicktip] Empfangsprobleme seit iOS 5.1 mit dem iPhone 4 / 4s

Ein Tip für alle, die seit dem Update auf iOS 5.1 mit schwächerem Empfang zu kämpfen haben: Versucht mal, die PIN Abfrage für eure SIM-Karte zu deaktivieren. Dabei handelt es sich wohl um einen Bug, den es in einer früheren iOS Version schon mal gab.

Das Problem ist wohl, dass das iPhone aus irgendeinem Grund den 3G Modus nicht deaktivieren kann (offensichtlich, wenn man 3G manuell abschaltet), wenn die PIN Abfrage der SIM Karte aktiv ist. Das führt natürlich dazu, dass an Orten, wo 3G schwach oder gar nicht zu empfangen ist, der Empfang massiv in den Keller geht.

Ich selbst hatte das Problem bisher noch nicht – bei einem Bekannten hat das Deaktivieren der PIN Sperre jedoch geholfen. Wer das Problem haben sollte, probiert es einfach mal aus…schaden kann es ja nicht 😉

Cobook – das richtig gute Adressbuch für deinen Mac

Über die lieben Kollegen von aptgetupdate bin ich auf Cobook gestoßen. Und ich muss sagen: Geil! Die Jungs haben sich richtig Gedanken gemacht und ein schon jetzt grandioses Adressbuch gebaut. Die reine Einbindung als Icon in der Mac Menüleiste mag Geschmackssache sein – mir gefällt es.

Was macht Cobook nun so gut? Die Einfachheit und die Integration. Die App arbeitet die ganze Zeit direkt auf der original Apple Adressbuchapp (es wird also alles mit eurer iCloud oder Googlemail synchronisiert) und verbindet sich zusätzlich auf Wunsch mit Twitter, Facebook und LinkedIn sowie GoogleVoice. Letzteres ist genial. Dadurch könnt ihr endlich zentral all eure Kontakte zusammenlaufen lassen. Cobook versucht dabei, möglichst alle zusammenhängenden Konten zu erkennen und automatisch zusammenzuführen. Klappt das mal nicht automatisch, kann man durch das Ziehen des einen Kontaktes auf einen anderen diese kombinieren. Übrigens ist die “Ziehrichtung” entscheidend – der Kontakt, auf den ihr den anderen schiebt, ist der primäre und wird nur durch den daraufgezogenen ergänzt.

Übrigens kann man innerhalb eines Kontaktes auch noch weitere Online-Profile wie z.B. auch Flickr, Github oder Stackoverflow hinterlegen – aber eben nicht mit diesen Accounts synchronisieren.

Innerhalb eines Accounts habt ihr die üblichen Felder wie Telefonnummern, Emails, Adressen usw. – außerdem kann man Accounts miteinander in Verbindung bringen. So kann man u.a. die Partnerschaften, den Familienstand oder den beruflichen Status zwischen Kontakten hinterlegen.

Die App ist derzeit noch im Betastadium und daher kostenlos zu haben. Also greift zu!

[Quicktip] Mac Ports meldet, dass Xcode nicht richtig konfiguriert ist

Falls ihr, wie auch ich, bei der Verwendung von Mac Ports (v 2.0.4) unter OSX Lion (10.7.3, mit Xcode 4.3) folgende Fehlermeldung erhaltet:

Warning: xcodebuild exists but failed to execute
Warning: Xcode appears to be installed but xcodebuild is unusable; some ports will likely fail to build.
Warning: You may need to run `sudo xcode-select -switch /Applications/Xcode.app`

und das vorgeschlagene
`sudo xcode-select -switch /Applications/Xcode.app`
genau nichts bringt, dann probiert es alternativ mit folgendem Befehl:

sudo xcode-select -switch /Applications/Xcode.app/Contents/Developer

via mac ports bugtracker

FlickStackr – die ultimative App für das iPad und iPhone

Heute möchte ich mal wieder eine tolle iOS App vorstellen – und mit FlickrStackr habe ich da eine meiner derzeitigen Favoriten im Programm. Flickr bietet zwar auch selbst eine iOS App an, jedoch nur für iPhone/iPod Touch. Das iPad kann die Flickr Seite komplett darstellen und somit ist das Thema für die Yahoo-Tochter wohl erledigt. Als User sehe ich das gar nicht so, denn gerade eine Seite wie Flickr kann sehr stark von einem Gerät wie dem iPad in Form einer vernünftigen App profitieren. Zwar unterstützt die Seite auf dem iPad das Swipen (“Bilder durchschieben”), allerdings fühlt sich das irgendwie hakelig und nicht richtig an.

Mit FlickrStackr gibt es nun eine App, die dieses Manko voll und ganz ausbessert. Die komplette UI ist auf das angenehme Browsen durch Massen an Bildern optimiert, bringt einfache Thumbnail-Scrolllisten dort, wo es angebracht ist und bietet teilweise Funktionen, die noch nicht mal die Website von Flickr bietet.

Navigiert wird durch die App mittels Panes – also Menüflächen, die sich immer wieder nach links aus dem Bild schieben und somit Platz für neue Inhalte bieten. Der Rückweg gestaltet sich dann entsprechend entgegengesetzt. Aus dem Hauptmenü heraus kann man einfach auf seine eigenen Bilder, die neuesten Uploads seiner Kontakte sowie seiner Gruppen zugreifen, kann die angesagtesten Bilder des Tages (500 Stück 😉 ) und natürlich auch einfach die neuesten Bilder des Tages bzw. eines beliebig wählbaren Datums anzeigen lassen.

Die Bildbetrachtung läuft dabei immer gleich ab: man sieht zuerst ein Raster mit Thumbnails. Wählt man eines aus, schiebt sich das Raster nach links und das Bild wird etwas vergrößert. Tippt man nun einmal auf das Bild, so erscheint es im Vollbild. Das gleiche passiert, wenn man anfängt, das Bild zu swipen. Im Vollbildmodus erscheint unten rechts ein kleines Infofeld, welches den Titel des Bildes, das Profilbild des Fotografen (leider nicht dessen Namen?) und den Favoriten Stern anzeigt. Letzteres ist mein Lieblingsfeature, weil ich so während des Betrachtens großer Mengen an Bildern immer schnell meine Favoriten markieren kann. Das Infofeld kann man an-/abschalten, indem man mit dem Finger für kurze Zeit auf dem Display verweilt.

In der Detailansicht des Bildes – also nicht im Vollbildmodus, kann man sich natürlich die Kommentare und weiteren Infos zum Bild anzeigen lassen (über den Button ganz oben rechts zu erreichen). Handelt es sich um ein eigenes Foto, kann man hier auch gleich in den Bearbeitungsmodus wechseln und so die Metadaten des Bildes anpassen. Und hier kommen wir auch schon zu meinem Lieblingsfeature: man kann hier per Checkbox festlegen, in welcher Gruppe man dieses Bild posten bzw. wieder entfernen möchte. Auf der Flickr Seite selbst muss man dazu mühselig jede Gruppe einzeln aufrufen und kann dann erst dort in einem (zumindest mir) viel zu lange dauernden Prozess das Bild hinzufügen. Das geht mit FlickrStackr wirklich wesentlich angenehmer von der Hand und macht einfach nur Spass.

Zusätzlich zu der Flickr-internen Möglichkeit, Favoriten zu markieren, kann man Bilder auch in den “Stack” packen. Damit hat man die Möglichkeit, Bilder als Favorit vorzuhalten, dies aber nicht der restlichen Flickr-Community mitzuteilen. Auf diesem Wege kann man die Bilder auch einfach per Mail weiterleiten. Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Stack auch Offline verfügbar zu machen – für mich nicht notwendig, aber ich vergesse jedes Mal, dass es auch iPads ohne 3G gibt 😉

Hinzu kommen noch die obligatorischen Sharing-Möglichkeiten via Facebook, Twitter und co. Mittlerweile soll auch der Zugriff auf 500px sowie die Facebook Fotos möglich sein, das habe ich aber bisher noch nicht ausprobiert…

Viel mehr kann ich dazu nicht mehr sagen, außer: probiert die App aus! Ich kann sie wirklich nur empfehlen und nach unzähligen Tests mit anderen Apps kann ich nur sagen, dass FlickrStackr die beste ist.

FlickStackr for Flickr (AppStore Link) FlickStackr for Flickr
Hersteller: iPont Software
Freigabe: 17+
Preis: 1,99 € Download

Was gutes Design ausmacht

Es ist wirklich schade, dass es derzeit eigentlich so gut wie keinen anderen Hersteller auf diesem Planeten gibt, der so viel Energie in Design steckt wie Apple – und damit meine ich jetzt nicht nur optisches, sondern auch funktionales Design. Dabei kommen Produkte heraus, die erstens einfach funktionieren (Stichwort “idiotensicher”) und zweitens noch sehr sehr elegant aussehen.

Man kann nun über die Firma Apple geteilter Meinung sein – aber je mehr ich in die Apfel Welt eintauche und die Philosophie verinnerlicht habe, umso mehr fällt mir auf, wie viele bescheuerte Produkte es auf dem Markt gibt. Und selbst im Hochpreissegment gibt es in dieser Hinsicht keine großen Unterschiede. Es werden zwar bessere Materialien verwendet, die Bedienung bleibt aber immer wieder auf der Strecke.

Ich denke, dass Apple mit seinem Ansatz den richtigen Weg geht – und die aktuellen Bilanzen geben dem Konzern aber mal sowas von Recht. Allen Unkenrufen zum Trotz.

Aber zurück zum Video: Im ersten Teil spricht Dieter Rams, welcher DER Designer bei Braun war, darüber, was für ihn Design bedeutet. Anschließend kommt einer der besten Designer der Welt, Jony Ive, seines Zeichens Chefdesigner bei Apple, zu Wort. Er berichtet darüber, wie aus einem genormten Stück Metall verschiedenste Teile von Apple Produkten hergestellt werden, welche Schwierigkeiten dabei entstehen und wie viel Zeit man damit verbringen kann, überhaupt erstmal die Werkzeuge für den Bau der Geräte zu designen. Wenn man ihm so zuhört, erkennt man, was wirkliche Leidenschaft für seinen Beruf und vor allem für seine Fähigkeiten bedeutet.

Und nun: Film ab!

via dennis-wisnia.de

[Quicktipp] XBMC lädt Film- und Serieninformationen und Cover nicht richtig

Folgendes Problem: ihr habt im XBMC korrekt verschiedene Quellen hinzugefügt und auch die Informationsdienste wie z.B. IMDB angegeben, und trotzdem werden nur spärlich bzw. gar keine Medien richtig erkannt?

Dann habt ihr vielleicht vielleicht Quellen verwendet, die nicht auf SMB oder NFS setzen – denn nur bei diesen beiden funktioniert die Katalogisierung korrekt. Also einfach umstellen, und schon flattern euch die Meta-Informationen auf die Platte…

iBooks Author – einfacher kann man ein Buch nicht mehr schreiben

Bereits beim intensiven Lesen der Steve Jobs Biografie – übrigens ein sehr sehr gutes Buch – wurde angeteasert, dass eines der nächsten großen Projekte Apples die Umkrempelung des Bildungsmarktes sein wird. Und genau das ist heut eingetreten – mit der iBooks Author App und iBooks 2.

Die kostenlose App bietet alles, was man zum Erstellen eines eigenen Buches benötigt. Da gibt es die automatische Kapitel- und Inhaltsverwaltung, einfaches Layouting und zusätzlich die Möglichkeit, die Inhalte durch 3D-Szenen, Bildgalerien, Videos, interaktive Bilder usw. zu erweitern. Genau das, was ein normales analoges Buch und auch die derzeitigen Ebooks noch nicht bieten können. An dieser Stelle zeigt das iPad nun mal wieder seine Stärken gegenüber “normalen” Ebook-Readern. Und das Aufspringen von 3 großen Schulbuchverlagen bei diesem Thema in den USA zeigt bereits, dass auch andere das so sehen.

Apple hat eben genau wieder an der richtigen Stelle angesetzt. Diese nahtlose Integration und dieses extrem simple Handling sind einfach grandios. Hinzu kommt das simple Testen direkt auf dem eigenen iPad. Einfacher kann man es einem Author nicht mehr machen, sein eigenes Buch zu schreiben. Es bleibt nun abzuwarten, in welche Richtung sich der Markt entwickelt. Ich vermute ja mal, dass es nicht primär beim Bildungsmarkt bleiben wird, sondern eher hin zu interaktiven E-Magazinen, Handbüchern und Tutorials geht. Was nicht unbedingt schlecht sein muss, aber eben am ursprünglichen Gedanken vorbei geht. Sehr schön ist auch die Möglichkeit, dass man, sofern man ein kostenloses Ebook erstellt, dieses auch außerhalb des iTunes Stores zum direkten Download anbieten kann.

Was sagt ihr dazu? Blödsinn oder sinnvolle Innovation?

[UPDATE]
Hier noch die offizielle Video-Tour von Apple:

Klipsch Image One – Fetter Sound für deine Ohren

Kurz vor Weihnachten hat es mir gereicht – meine Phillips-Billig-Kopfhörer haben mich nur noch genervt. Ein Wackler an der Lautstärkeregelung, ein Klappern bei jeder Bewegung – selbst der relativ gute Sound konnte das nicht mehr wett machen. Also mussten neue Ohrenschützer ran.

Mein Vorteil: 2 meiner Arbeitskollegen hatten sich vor kurzem neue Kopfhörer geholt. Zum einen die “Beats by Dr. Dre”, zum anderen die “Klipsch Image One”. Als Präferenz steht für mich grundsätzlich Bass ganz oben, gefolgt von klaren Höhen und saftigen Mitten. Beide Kopfhörer bieten dies voll und ganz, und die “Beats” liegen im direkten Vergleich vorn – jedoch zu einem ziemlich extravaganten Preis von 180-450 €. Da bewegt man sich mit den Vertretern von Klipsch in etwas humaneren Regionen – diese sind bereits ab 112 € zu haben.

Somit fiel meine Wahl auf die Klipsch Image One.

Der Sound? Absoluter Wahnsinn. Die Teile drücken die Bassschläge nur so gegen das Trommelfell, aber auch engelsgleiche Frauenstimmen kommen wunderbar klar rüber. Die 45° schwenkbaren Ohrmuscheln sitzen dabei fest und liegen gut an – und es schmerzt auch nicht, wenn man die Image One mal länger trägt. Von der Verarbeitung her kann man auch nicht meckern, jedes Material sieht wertig aus und es klappert und wackelt nichts.

Wie die “Beats by Dr. Dre” Kopfhörer bieten auch die Klipsch Image One eine iPhone/iPad/iPod kompatible 3 Tasten Steuerung, mit der man die Lautstärke regeln, die Wiedergabe stoppen oder fortsetzen und natürlich das vorherige oder das nächste Musikstück anwählen kann. Außerdem beinhaltet die “Fernsteuerung”, wie auch bei den originalen Apple Kopfhörern, ein Mikrofon. Somit kann man wie gewohnt telefonieren, ohne erst die Kopfhörer abnehmen oder das iPhone aus der Tasche holen zu müssen.

Zum Lieferumfang gehören neben den Kopfhörern selbst eine Transporttasche und 2 Steck-Adapter. Einmal für den 3,5 Klinke auf 6,3 Klinke, und dann noch einen sehr praktischen Adapter für das Macbook, welches die Klipsch Image One zu einem kompatiblen Headset machen. Der Adapter passt genau an den Line In und an den Audio Out Stecker – und in den Adapter wiederum steckt man dann den 3,5 Klinke Stecker.

Fazit

Wer richtig guten Sound, angenehmen Tragekomfort und stylische “Ganzohr”-Kopfhörer sucht, dem kann ich die Klipsch Image One Kopfhörer wärmstens empfehlen. Die Steuerung mit der Fernbedienung funktioniert wunderbar, und nicht umsonst werden die Teile direkt im Apple Store beworben. Wer noch ein bisschen mehr Geld auf der hohen Kante hat, der sollte sich die “Beats by Dr. Dre” zumindest einmal ansehen und dann entscheiden, was einem lieber ist.

Update
Auf Nachfrage habe ich die Image One mal an einem HTC Desire Z probiert – hier kann man mit der Fernbedienung im MP3 Player lediglich die Wiedergabe stoppen oder fortsetzen. Die Lautstärke sowie die Skip Funktion sind nicht vorhanden.

Firebug für’s iPhone und iPad

Die Entwicklung von html5 Apps auf dem iPhone/iPad kann manchmal schon etwas anstrengend sein, weil man nicht so tolle Debugging Werkzeuge hat, wie auf seinem Rechner. Doch es gibt eine außerordentlich praktische Lösung, die sehr hilfreich ist: Firebug in der iOS Web Variante. Was muss ich dafür tun?
Geh einfach mit deinem iPad/iPhone auf “firebug on ipad and iphone” und folge der Anleitung. Anschließend kannst du auf jeder beliebigen Seite das erstellte Lesezeichen aufrufen, und schon erscheint ein rudimentärer Firebug.

via martinkool.com

iPhone/iPad Tipps und Tricks

Die Zahl der iOS Benutzer wird immer größer – und nachdem ich der 10. Person die gleichen Tips verklickert habe, macht es wohl Sinn, diese hier mal zentral aufzulisten. Falls ihr weitere Tricks und Hinweise habt, einfach in die Kommentare damit und ich versuche den Artikel so aktuell wie möglich zu halten 😉

Noch eine kurze Erläuterungen zu den verwendeten Begriffen:

  • Hometaste: die Taste, die sich zentriert unter dem Display befindet
  • Standby-Taste: Der “Ausknopf” oben rechts
  • Lautstärketasten: befinden sich am linken Rand des iPhones – beim iPad rechts
  • Lautlos-Schalter: gleiche Position wie die Lautstärketasten
  • Sperrbildschirm: Der Bildschirm mit dem “Entsperren” Slider
  • Homescreen: Der Bildschirm mit den App Icons

Aber nun zu den Tips & Tricks:

Telefonie

  • bei einem eingehenden Anruf, den man nicht annehmen möchte, kann man die Standby Taste zwei mal drücken – man “drückt” den Anrufer weg. Wenn man stattdessen die untere der beiden Lautstärketasten drückt, wird der Anruf nicht unterbrochen, jedoch klingelt und vibriert das iPhone nicht mehr
  • Wenn man die Hometaste für einige Sekunden gedrückt hält, erscheint die Sprachsteuerung (nicht Siri!), mit der man zumindest Kontakte anrufen lassen kann
  • Während eines Telefonats kann man jederzeit den Homebutton drücken und Programme starten. Während dieser Zeit färbt sich die obere Hälfte des Bildschirms grün. Mit einem Tip darauf gelangt ihr wieder zum Telefonatsbildschirm. Sprechen könnt ihr aber während der ganzen Zeit.

Medien

  • Wenn man während der Wiedergabe von Musik und Videos auf dem iPhone den Kopfhörer Stecker abzieht, stoppt automatisch die Wiedergabe.
  • Beim iPad ist das Verhalten ähnlich, wobei hier nicht die Wiedergabe stoppt, es aber unterschiedliche Lautstärkeeinstellungen für den Kopfhörerbetrieb und den Normalbetrieb.

System

  • Wenn man die Standby und die Hometaste gleichzeitig drückt, macht man einen Screenshot (ein Bild von dem, was gerade auf dem Display zu sehen ist). Dieser wird in der Photogalerie gespeichert.
  • Man kann an jeder Stelle (außer auf dem Sperrbildschirm) doppelt die Hometaste drücken, und schon öffnet sich der Taskmanager. Dieser listet alle derzeit geöffneten Apps auf (immer 4 Stück, durch verschieben nach links erscheinen weitere usw.). Mit einem Klick auf ein App Icon wechselt man in die jeweilige App. Wenn man auf einer dieser App-Icons mit dem Finger verweilt, erscheint auf den Icons ein kleines rotes “x”. Mit diesem kann man die jeweilige App beenden.
  • Wenn man sich im Taskmanager befindet und die Apps nach RECHTS aus dem Bildschirm schiebt, erscheint die Mediensteuerung. Mit dieser könnt ihr die iPod App oder aber die App steuern, die gerade eben ein Medium abspielt. Außerdem findet man hier das Icon, um das automatische Drehen des Bildschirms beim Kippen des Geräts zu aktivieren bzw. deaktivieren. Wenn man diesen Screen nochmals nach rechts verschiebt, gelangt man zur systemweiten Lautstärkeregelung. Diese betrifft alle Medien und Spiele, jedoch nicht die Lautstärke des Klingeltones!

App Store

  • wenn man im App Store auf den letzten Tab “Updates” klickt und anschließend “gekaufte Artikel” aufruft, kann man alle Apps sehen, die man jemals mit diesem Account gekauft hat. Man kann diese auch noch so filtern, dass man nur die Apps sieht, die noch nicht auf dem iPhone/iPad drauf sind. Sehr praktisch, wenn man ein neues iDevice bekommen hat…